Bewegung
erleben
Bewegung
beobachten
Bewegung
verstehen
Bewegung
gestalten
Ziel der EUROLAB Zertifikatsprogramme in Laban/Bartenieff Bewegungsstudien ist es, die Grundlagen für ein ganzheitliches Verständnis von Bewegung zu erlangen sowie die innere und äußere Wahrnehmung von Bewegung in Einklang zu bringen. Die Praxis wird immer in einen theoretischen Zusammenhang eingebunden, der wiederum nur über die eigene Bewegungserfahrung verstanden werden kann.
Durch diese Herangehensweise entstehen neue Zusammenhänge und Verknüpfungen, ein “bewegtes Wissen“. In anderen Worten, Sie werden Ihre Arbeit mit Bewegung verbessern, durch ein tieferes Verständnis der eigenen Bewegung und der Bewegung anderer.
Die Fortbildung Basic und die Aufbaustufe enden beide mit einem Zertifikat: die Fortbildung Basic mit dem Zertifikat Basic und die Aufbaustufe mit der international anerkannten Qualifikation "Certified Laban Movement Analyst" (CLMA).
Basic + Aufbau = Certified Laban Movement Analyst
Diese Zertifikate werden vom Europäischen Verband für Laban/Bartenieff Bewegungsstudien – EUROLAB e.V. – vergeben.
EUROLAB wurde 1988 als gemeinnütziger Verein gegründet. Sein Ziel ist es, alle Aktivitäten im Bereich der Laban/Bartenieff Bewegungsstudien im Unterricht, in Projekten, in Aufführungen, Vorträgen, Forschung und in therapeutischen Kontexten zu fördern.
Die Zertifikatsprogramme sind vom „International Somatic Movement
Education and Therapy Association” (ISMETA) anerkannt.
Bis auf Weiteres gibt es keine deutschsprachige Fortbildung Basic im Wochendformat.
Im englischsprachigen Intensivformat beginnt die kommende Fortbildung im April 2025.
Der Vorteil der englischsprachigen Fortbildung ist die internationale Ausrichtung (mit Student*innen von ganz Europa) und gleichzeitig die Möglichkeit alle Hand-outs zweisprachig zu erhalten und in Deutsch die schriftlichen Arbeiten zu verfassen.
Die Unterrichtssprache ist in der Regel ein einfacheres Englisch, da Englisch für (fast) alle Lehrer*innen die zweite Sprache ist und im „Zweifelsfall“ können sie auch mal etwas übersetzen. Durch das Intensiv-Format kommt man außerdem nach einigen Tagen Englisch hören, in die Sprache „rein“.